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Zitat zum Sonntag – #44

Hallöchen ihr Lieben,
es ist mal wieder Sonntag und ich war am Grübeln, aus welchem der zahlreichen wunderbaren Bücher ich meine Lieblingszitate vorstellen möchte. Dieses mal habe ich mich für das Buch „Wie Monde so silbern von Marissa Meyer entschieden. 

Aber lest selbst!
Vielleicht gefallen euch ja meine Zitate 🙂

„Sie nahmen ihr die schönen Kleider weg, zogen ihr einen alten grauen Kittel an und gaben ihr hölzerne Schuhe.“

„Abends, wenn sie sich müde gearbeitet hatte, kam sie in kein Bett, sondern musste sich neben den Herd in die Asche legen.“

„Kai räusperte sich. Stellte sich noch gerader hin.
´Ich nehme an, dass du zum Ball  gehst?´
´Ich … ich weiß es nicht, oder vielmehr, nein. Nein, es tut mir leid, ich gehe nicht zum Ball.´
Kai trat verwirrt zurück.
´Oh. Tja, … aber … vielleicht überlegst du es dir noch mal? Denn ich bin der, naja, du weißt schon.´
´Denn du bist der Prinz.´ „

„Es hilft dir alles nichts:
Du kommst nicht mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen; wir müssen uns deiner schämen.“

„Der Königssohn hatte aber eine List gebraucht und die ganze Treppe mit Pech bestreichen lassen:
Da war, als sie hinab sprang, der linke Pantoffel des Mädchens hängengeblieben.“



Lg 
und einen märchenhaften Sonntag
Levenya

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