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Zitat zum Sonntag – #181

Hallöchen ihr Lieben,
es ist mal wieder Sonntag und ich war am Grübeln, aus welchem der zahlreichen wunderbaren Bücher ich meine Lieblingszitate vorstellen möchte. Dieses mal habe ich mich für das Buch „AMANI – Verräterin des Throns  von Alwyn Hamilton entschieden.

Bildergebnis für amani verräterin des throns„Wirklich gegenwärtig war mir nur die Wüste. Ich war mit Leib und Seele Teil des Sandsturms, bis ich fürchtete, ich könnte selbst zu Staub zerfallen und weggeweht werden. Ich verlor die Kontrolle.“

„Gütiger Himmel, er wusste, wie er mich küssen musste. Er küsste mich, als sei es das erste und das letzte Mal. Als könnten wir beide bei lebendigem Leib dabei verbrennen. Und ich schmiegte mich an ihn, als sei mir das vollkommen gleichgültig. Mochte die Rebellion um uns herum scheitern, die ganze Wüste sich auflösen – für den Moment lebten wir noch und waren zusammen und unser Zorn hatte sich in ein anderes Feuer verwandelt, das uns beide in sich hineinzog, bis ich mir nicht mehr sicher war, wer von uns den anderen verschlang.“



„Man hatte mir gesagt, meine Augen hätten die Farbe des Meeres an einem klaren Tag oder die des Himmels über der Wüste, es seien die Augen einer Fremden, verräterische Augen. Und tatsächlich hatte ich nie etwas in genau derselben Farbe wie meine Augen gesehen, bis  ich Noorsham traf. Wir hatten die Augen unseres Vaters.“


„Du bist mir nicht gleichgültig und du bist dieses Land. Ich dachte, ich müsste ohne dich auskommen, wenn du so entschlossen warst, die Welt zu verlassen. Doch dann warst du verschwunden, und ich hätte die Wüste auseinandergenommen, um dich zu finden.“


Lg
und einen wüstenreichen Sonntag,
Levenya 

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