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Zitat zum Sonntag – #156

Hallöchen ihr Lieben,
es ist mal wieder Sonntag und ich war am Grübeln, aus welchem der zahlreichen wunderbaren Bücher ich meine Lieblingszitate vorstellen möchte. Dieses mal habe ich mich für das Buch Daughter of Smoke and Bone  von Laini Taylor entschieden.
Bildergebnis für daughter of smoke and bone„In diesem Augenblick, in dem er, nur vom Schimmer seiner Schwingen beleuchtet, vor ihr stand, erschien ihr sein Anblick so … richtig. Er war richtig. Es machte absolut keinen Sinn, aber das Gefühl durchflutete Karou, und was immer es sein mochte – es war so schön wie ein Fleckchen Sonnenlicht auf dem Boden, in dem sie sich am liebsten wie eine Katze zusammengerollt hätte.“

„Ihr nahe zu sein war, als würde er über eine schwankende Welt balancieren, um Gleichgewicht ringend, während der Boden unter seinen Füßen bebte und ihn in den Abgrund zu werfen drohte, ein unaufhaltsamer Sturz, der keine Rettung duldete. Doch er wünschte sich nichts sehnlicher als diesen Sturz, diese süße, lockende Tiefe.“

„Es war einmal ein Mädchen, 
das wurde von Monstern aufgezogen. 
Doch Engel verbrannten alle Türen in ihrer Welt, 
und sie blieb mutterseelenallein zurück.“

„Diese Welt hatte bereits Licht und Schatten, deshalb brauchte sie keine Schurkensterne, die anrücken und sie retten mussten, und sie hatte auch keine Verwendung für blutende Sonnen und weinende Monde, und vor allem hatte sie noch nie einen Krieg erlebt, hatte noch nie dieses schreckliche, sinnlose Töten gesehen, das keine Welt jemals wirklich braucht.“
Lg
und einen schönen Sonntag
Levenya

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