Zitat zum Sonntag – #151
Hallöchen ihr Lieben,
es ist mal wieder Sonntag und ich war am Grübeln, aus welchem der zahlreichen wunderbaren Bücher ich meine Lieblingszitate vorstellen möchte. Dieses mal habe ich mich für das Ebook „Zwischen Macht und Spiegel„ von Ann-Kathrin Wolf entschieden.
Er war eine Krähe.
´Du weißt, dass ich das nicht gewollt habe.´ Die sanfte Stimme seiner Königin strich wie ein Windhauch über ihn hinweg. ´Aber dein Versagen musste bestraft werden …´
Ihre Worte hatten sich in sein Innerstes gebrannt. Nie würde er vergessen, welche Schande er über sie und sich gebracht hatte. Er hatte versagt und das erneut.“
„Die Alte ignorierte Wills Stammeln und wandte sich wieder Alex zu. ´Ich habe mich schon vor einer Ewigkeit zurückgezogen und die Welt sich selbst überlassen. Einst waren meine Schwestern und ich ein wichtiger Teil von ihr. Stets war unser Rat gefragt, wir sprachen Wünsche für Neugeborene aus und unterstützen die Welt mit unseren magischen Kräften.´“
„Sie wollte sich von ihm lösen, aber er griff nach ihr. Verzweiflung machte sich auf seinem Gesicht breit.
´In einem einzigen Augenblick habe ich mein Herz an dich verloren´, sagte er rau und Lilly erstarrte. Wieder schüttelte sie den Kopf. Sie wollte das nicht hören. Sie wollte das nicht fühlen.“
„´Ich wurde verraten! Ich habe geliebt und war schwach´, zischte die böse Königin. ´Liebe trägt immer Verrat in sich!´“
“ ´Es endet nun und ich weiß, du würdest es gutheißen, dass ich gehe. Ich sehe jetzt, was mein Weg ist und was es bedeutet, ein Opfer zu bringen. Dafür danke ich dir.´ „
Lg
und einen märchenhaften Sonntag
Levenya
Levenya