[Blogtour] – „E-Book oder Taschenbuch? Bei Impress ist nichts unmöglich!“ – Tag 4
Hallo zusammen!
Nachdem ihr gestern bei der lieben Manja von Manjas Buchwelt alles rund um “Nachtblüte“ von Jennifer Wolf erfahren habt, hält die wunderbare Blogtour zu „den ersten Impress-Bestellern im Taschenbuch“ heute bei mir. Ich habe die große Ehre, euch „Das Herz der Lilie“ von Sandra Regnier vorzustellen!
Bei „Das Herz der Lilie“ handelt es sich um die Gesamtprintausgabe der Impress-Ebooks „Die Stunde der Lilie“ und „Die Nacht der Lilie“.
Hier einmal der Klappentext zu „Das Herz der Lilie“:
Ein ungewollter Zeitsprung an den Versailler Hof des 17. Jahrhunderts wirft die 16-jährige Julia komplett aus der Bahn. Plötzlich muss sie sich nicht nur mit einer völlig überholten Etikette auseinandersetzen, sondern sich auch in einer Welt undurchschaubarer höfischer Intrigen zurechtfinden. Gut, dass ihr zumindest der junge Graf von Montsauvan zur Seite steht. Nur dass seine Gegenwart ihr Leben schließlich noch um einiges komplizierter macht …
Seiten: 672 // Verlag: Carlsen-Impress // Preis: 11,99€ // ISBN: 978-3551316349 // Alter: ab 14 Jahren // Erschienen: 03. März 2017
HIER kaufen!
© Sandra Jungen |
Für alle, die noch nicht wissen, bei wem es sich um Sandra Regnier handelt, kommt jetzt eine kleine Vorstellung:
Sandra Regnier ist in der Vulkaneifel geboren und aufgewachsen. Nach der Schule und einer Ausbildung zur Beamtin wollte sie lange nach Frankreich auswandern. Stattdessen heiratete sie einen Mann mit französischem Nachnamen und blieb zu Hause. Heute ist Sandra Regnier selbstständig und versteht es, den schönen Dingen des Lebens den richtigen Rahmen zu geben. Das umfasst sowohl alles, was man an die Wand hängen kann, als auch die Geschichten, die ihrer Fantasie entspringen.
In „Die Stunde der Lilie“ lernen wir die sechzehnjährige Julia zunächst in ihrem Alltag kennen, in der Schule, mit ihren Freunden und können uns einen ersten Überblick über sie verschaffen. Kaum haben wir uns mit Julia in der Eifel arrangiert, wird sie auch schon auf mysteriöse Weise ins Frankreich des 17. Jahrhunderts verfrachtet. Denn nach einem Reitunfall und geheimnisvollen Lilien ist sie Jahrhunderte von ihrem zuhause entfernt. Nun sieht sich Julia einer Aufgabe gegenüber, der sie nicht gewachsen zu sein scheint. Von einem Tag auf den anderen muss sich Julia den Sitten des Versailler Königshofes anpassen und zu allem Übel auch noch Französisch lernen. Glücklicherweise bekommt sie jedoch einen einflussreichen Vormund an die Seite gestellt: Etienne Flémont, den Grafen von Montsauvan. Ein Mann, der ihr Schicksal noch weitreich beeinflussen soll.
In „Die Nacht der Lilie“ befindet sich Julia bereits seit fast zwei Jahren im Frankreich des 17. Jahrhunderts und feiert ihren 18. Geburtstag. Mittlerweile ist sie nicht mehr nur die Schüler von Etienne, sondern auch zum Mündel des Sonnenkönigs ernannt worden, was weitaus mehr Gefahren mit sich bringt, als sie je gedacht hätte. Doch Etienne Flemont steht ihr treu zur Seite. Wenn da nur nicht ihre Gefühle für ihren Lehrer wären, die sich mehr und mehr zu vertiefen scheinen …
Neben großartigen Charakteren wie unserer Protagonistin Julia, Etienne, Alexandre und vielen Weiteren, ist es vor allem die sehr authentisch dargestellte Welt des Lebens am Schloss Versailles im 17. Jahrhundert, die ich euch hier vorstellen möchte.
Sandra Regnier´s sehr gründliche Recherchen flossen in die Geschichte mit ein und verwoben sich mit der eigentlichen Geschichte, wodurch man sich sehr gut in das Leben dort am Hof hineinversetzen konnte und auf tatsächliche Örtlichkeiten und Personen treffen konnte. Neben den prunkvollen Gebäuden und Räumen, den ausschweifenden Bällen, den üppigen Kleidern und den kunstvollen Gärten, kann man gar nicht anders, als sich in die Zeit zurückversetzt zu fühlen.
Doch nicht nur das Frankreich des 17. Jahrhunderts spielt im „Das Herz der Lilie“ eine Rolle, sondern auch eine Reise durch die Zeit und ganz besondere Lilien. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber wer gerne Zeitreise-Romane liest, wird auch hier auf seine Kosten kommen.
Hier einige Leserstimmen zu der Reihe, die euch für das Gesamt-Printbuch begeistern sollen:
„Das Herz der Lilie“ besticht mit einer zauberhaften Welt voller Intrigen, Geheimnissen, Freundschaft, Etikette und ganz großen Gefühlen. Leicht, dynamisch und absolut fantastisch erzählt Sandra Regnier die Geschichte von Julia und Etienne, die sich beide zusammen tun, Intrigen und Mordanschlägen entgehen und im Frankreich des 17. Jahrhunderts die große Liebe finden. Spannend, rasant und actiongeladen – ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Dieses fabelhafte Buch kann ich wirklich nur jedem empfehlen, der eine Schwäche für Romantik, Frankreich und ganz viel Spannung hat. „Das Herz der Lilie“ kann ich euch nur ans Herz legen. Eine klare Leseempfehlung von mir und ich hoffe, dass ich euch neugierig auf das Buch machen konnte!
Natürlich gibt es auch ein Gewinnspiel bei unserer Blogtour. Was ihr tun müsst, um an dem Gewinnspiel teilzunhemen? Beantwortet die Frage in einem Kommentar unter diesem Post und schon landet ihr in dem Lostopf!
Die Gewinnspielfrage auf meinem Blog lautet:
Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr euch plötzlich im Frankreich des 17. Jahrhunderts wiederfinden würdet? Bitte begründet eure Antwort etwas näher!
Was es zu gewinnen gibt?
Wir verlosen insgesamt 10 Buchpakete
Pro Paket enthalten: 1x BookElements, 1x Royal, 1x Das Herz der Lilie, 1x Nachtblüte
Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Hier noch einmal unser TOURPLAN:
(Alle Beiträge erscheinen um 17 Uhr)
4.3. Vom Ebook zum Buch
5.3. Facts – Book Elements
6.3. Facts – Nachtblüte
Manja von Manjas Buchregal
7.3. Facts – Das Herz der Lilie
Hier bei mir 🙂
8.3. Facts – Royal
Nicole von About Books
Bewerbung bis einschließlich 9.3.2017 möglich
9.3. Gewinnerbekanntgabe
Wie schön, dass ihr euch heute Zeit für „Das Herz der Lilie“ genommen habt. Morgen geht unsere Blogtour weiter. Die liebe Anni von Anni-chans fantastische Welt der Bücher mit „Book Elements“ von Stefanie Hasse! Also schaut unbedingt wieder vorbei.
Lg
Levenya
Levenya
38 Kommentare
Julie
Hach, ich finde das Ganze ist eine so tolle Sache, ich freue mich so für die Autorinnen. Und Book Elements wollte ich schon immer mal gelesen haben, ich habe mich so gefreut als ich es gestern ins Regal stellen durfte. 🙂
Auf meinem Blog findet gerade eine Blogvorstellung statt, wenn du Lust hast kannst du ja daran teilnehmen. 🙂 jofthewolves.blogspot.de/
Jennifer Siebentaler
Ich wäre mehr als irritiert und hätte sicher große Angst besonders zu der Zeit wo man doch sehr schnell als anders angesehen wurde und würde doch hoffen einen sichereren Platz zu erhaschen wo ich mich erstmals verstecken könnte und so zu überlegen wie ich vorgehen könnte…. doch dafür würde ich sicher erst einmal andere Kleidung benötigen um so eben nicht die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
LG Jenny
Katharina von booksline
Was für ein schöner Beitrag zu wundervollen Büchern!
Falls ich im 17. Jahrhundert landen würde, würde ich absolut in Panik verfallen? Ich glaub das muss ich nicht begründen oder? ^^ Ich würde wohl versuchen mich anzupassen, viel beobachten und mir versuchen das Verhalten etc abzuschauen. Bloß nicht auf mich aufmerksam machen.
Ganz liebe grüße
Katharina
Martina Schnei.
Hallo,
ich wäre wohl auch erst entsetzt, da das Leben im 17. Jahrhundert sicherlich nicht mit unserem vergleichbar ist 🙂 Ich würde wohl auch unauffällig bleiben wollen – wenn das denn gelingt. Dann würde ich wohl versuchen, so viel wie möglich über das Leben dort herauszufinden, um sich auch wirklich anpassen zu können. Außerdem findet man dabei vielleicht jemanden, dem man vertrauen kann. So wäre man nicht ganz allein 🙂
Viele Grüße
Martina
Sarah Runge
Hallo!
Ich denke, ich würde total ausflippen und denken, ich träume. Ich wüsste nicht mal wie ich sprechen oder mich verhalten sollte. Habe von dieser Epoche keinen Plan.
Lg
Sarah
Tara
Hey 🙂
Ich denke ich wäre vergleichsweise noch ruhig, wenn auch sehr geschockt. Aber allgemein bin ich eher der Typ Mensch der bei Schockmomenten sehr ruhig bleibt und den Kopf behält.
Liebste Grüße, Tara
Celina
Huhu,
Ich denke ich würde mich auch erst mal verstecken, um mich etwas sammeln zu können und nachzudenken. Danach würde ich wahrscheinlich schauen, dass ich irgendwo geeignete Kleidung herbekomme und nach einer Weile vielleicht auch jemanden finde, dem ich mich anvertrauen könnte..
LG,
Celina
Zeilenspringerin
Hallo,
die Frage passt gerade super, da ich gerade die ersten beiden Bände der Zeitenzauber Reihe als Hörbuch gehört habe und im zweiten Band reisen die Protagonisten ins vergangene Paris.
Also ich wäre ganz schön schockiert und hätte wohl vor allem Probleme mit den damaligen Hygiene-Vorstellungen und "Toiletten". Auch das Essen stelle ich mir jetzt nicht allzu toll vor, ganz zu schweigen von dem ausgeprägten Kasten-System, wovon ich eh nichts halte.
Also ich hätte wohl riesige Probleme und würde alles dran setzen wieder in meiner Zeit zurück zu kommen.
LG Jessy
Prettytigers Bücherregal
Hallihallo 🙂
Falls ich mich plötzlich im Frankreich des 17. Jahrhunderts wiederfinden würde, wäre ich sicherlich im ersten Moment ziemlich schockiert, verwirrt und ein kleines bisschen panisch. Das würde sich dann aber nach einiger Zeit hoffentlich legen 😉 Denn eigentlich ist es furchtbar spannend und nicht jeder bekommt die Gelegenheit für eine solche Zeitreise! Aber natürlich würde ich im Hintergrund immer weiter nach einer Möglichkeit suchen, wieder zurück zu meiner Familie in die aktuelle Zeit reisen zu können.
Liebe Grüße,
Lisa von Prettytigers Bücherregal
prettytiger(at)web.de
Laura von SkylineOfBooks
Hi Levenya!
Danke für deinen schönen Beitrag heute 🙂
Wie ich reagieren würde, wenn ich mich im Frankreich des 17. Jahrhunderts wiederfinden würde? Ich denke, ich wäre zunächst ziemlich überfordert mit allem und ängstlich. Immerhin sind die Gepflogenheiten ganz anders als zu unserer heutigen Zeit. Angefangen bei der Sprache bis hin zu den Lebensumständen. Ich würde da gar nicht so recht wissen, wie ich mich verhalten sollte und würde deswegen wohl auch unsicher sein, denn ich falle nicht gerne auf, aber wenn ich allein schon durch meine andere Sprechweise auffallen würde, würde ich ja sicher schräg angesehen (und eben auffallen).
Liebe Grüße
Laura
RE Matzka
Hallo,
da ich kein Wort französisch kann hätte ich schon einmal ein massives Verständigungsproblem und daher wäre ich absolut panisch. Das passende Gewand wäre sicher auch ein Problem. Mir würde einfach zu viel fehlen 😉
lg
Lisa
Bettina Hertz
Hallo,
wenn ich auf einmal im 17. Jahrhundert landen würde, wäre ich total entsetzt und panisch. Vor allem die Stellung der Frau ist mit heute überhaupt nicht zu vergleichen und schon allein deswegen würde ich auf kürzesten Weg den Rückzug antreten.
Liebe Grüße Bettina Hertz
Isabell Hertz
Hallo,
ich wäre zunächst etwas entsetzt, wo ich auf einmal gelandet bin und würde mich dann erst einmal umschauen. Nur habe ich die Vermutung, dass ich im 17. Jahrhundert sehr auffallen würde, da sich ja das Aussehen der Menschen damals doch sehr von heute unterscheidet und daher nicht sehr willkommen wäre. Also würde ich schnellstens einen Weg zurück suchen.
Liebe Grüße
Isabell
Bücherfarben
Hallöchen,
ich wäre im ersten Moment ein wenig schockiert und wäre sehr verwirrt aber nach dem ersten Schock würde ich Paris erkunden, da die Stadt früher anders war als heute und mich das frühere Paris fasziniert. Natürlich müsste ich erst schauen das ich mich zeitgemäß kleide um dort dann nicht so arg aufzufallen.
Liebe Grüße,
Benny
jen b
huhu
das wäre schlimm kann kein französisch 😀 und kleider mag ich nur in zeitungen vegetarisch kennt man da auch nicht aber es gibt kein plastik kein keine erderwärmung aber dafür auch keine bücher und frau durfte ja auch nicht lesen horror hoffe komme wieder zurück
Lostcrow
Huhu,
danke für den tollen Beitrag.
Also, erstmal würde ich an meinem Verstand zweifeln. Und das würde dann 100pro dazu führen, das ich irgendwann im Kerker lande 😀 oder schlimmer *hoff das mir das nie passiert*
Ich bin so emotional und ich wäre sicher absolut überfordert. Ich kann weder französisch, noch kenne ich mit der Zeit aus.
Ich wäre wirklich hoffnungslos verloren *hihi*
Aber im Endeffekt, reagiert man ja im Ernstfall sogar ganz anders als man es selbst von sich denkt.
Vielleicht würde sich auch einfach alles fügen.
Aber herausfinden, muss ich das ehrlich gesagt nicht 😀
Lg
Chiawen
Huhu,
Oh ich würde sicher in Panik ausbrechen. Ein anderes Land, eine andere Kultur aber vor allem eine andere Zeit. Man kann nicht eben schnell zurück nach Hause. Man muss sich irgendwie dort durch schlagen. Ist bestimmt nicht einfach.
LG Chia
lesemaus1981
Hallo, ich würde mich tatsächlich freuen ,solange es nur für ein oder zwe i Tage ist. Neben Fanatsy und Jugendbücher und Co. , lese ich auch sehr gerne historische Bücher. Ich mag es sehr zu lesen wie man gelebt hat und wie die Umstände waren. Mal einen persönlichen Einblick zuerhaschen fänd ich richig toll.
Lg lesemaus1981
Silke T.
Hallo Levenya,
lieben Dank für deinen tollen Beitrag.
Frankreich und dann auch noch dieses Jahrhundert… Ich glaube, ich würde mir erstmal ein Versteck suchen, denn weder die Gepflogenheiten noch die Sprache sind mir vertraut und mit meinem Schulfranzösisch könnte ich wohl wenig anfangen. Irgendwie überleben wäre da wohl die Devise. ^^
Liebe Grüße
Silke
karin
Hallo und guten Tag,
Danke für den heutigen Beitrag.
Na ja, erst einmal wie jeder Mensch, der sich plötzlich in einer, anderen Zeit/Welt befindet….schockiert, verängstig und orientierungslos.
Genauso würde meine erste Gefühlslage ausschauen…. also etwas Schockstarre, aber dann würde ich versuchen das beste erst einmal aus meiner Situation zu machen. O.K. mit meinem Französisch würde ich nicht weit kommen, aber ich will leben und will in dieser Zeit auch überleben
….also pack mers oh…gell.
LG…Karin…
Annaleesha
Hallo 🙂
Also ich wäre nach anfänglicher Irritation und Angst, wie das überhaupt passieren konnte, total aufgeregt und neugierig. Wer hat schon die Möglichkeit eine Epoche, von der man nur in Geschichtsbüchern gelesen hat, hautnah mitzuerleben? Ich würde versuchen, mich so weit wie möglich über das Leben der Menschen zu dieser Zeit zu informieren und mir die Bräuche, Sprache, Benehmen anzueignen. Nebenbei würde ich aber gleichzeitig nach einer Möglichkeit suchen, wie ich wieder ins 21. Jahrhundert zurück gelangen könnte. Denn für immer dort leben, das würde ich nicht wollen 🙂
LG
Reading is like taking a journey
Hey,
danke für den schönen Beitrag! 🙂
Puh ich wäre auf jeden Fall anfangs geschockt, denn ich meine hallo? Da spricht die Situation für sich 🙂
Doch ich denke mich würde auch schnell Neugierde und Abenteuerdrang packen 😀 Ich bin sehr offen und finde immer schnell Anschluss, weswegen ich mich einfach auf ERkundungstour machen würde und vor allem mit den Leuten sprechen würde, sofern sie mich nicht für eine Verrückte halten 😀 Es wäre ja wirklich unglaublich, eine derartige Zeithautnah mitzuerleben anstatt sie nur aus Geschichten zu kennen. Es wäre auf jeden Fall eine Herausforderung und ein Abenteuer, aber ich würde mich darauf einlassen, weil ich eigentlich jemand sehr mutiges bin 😀
Liebe Grüße
Ann-Sophie
Alicia Neu
Hallo 🙂
Oh Gott! Ich würde vermutlich erstmal ausflippen und kurz vor einem Ohnmachtsanfall stehen. Vermutlich würde ich anfangs gar nicht merken wo ich eigentlich bin. 😀
Wenn ich es dann wüsste würde ich den schnellstmöglichsten Weg nach Hause suchen. Währendessen kann ich mir ja dann die Stadt ansehen und in das ein oder andere Abenteuer geraten. Ich muss zuhause schließlich was zu erzählen haben. 😀
Liebe Grüße
Alicia
(alicia@joerg-neu.de)
Melli Seifert
Ich wäre super geschockt darüber und würde versuchen nicht aufzufallen, also erst einmal irgendwo Kleidung mopsen etc. und Leute beobachten, damit ich weiß, wie ich mich zu verhalten habe in der Zeit. Dann würde ich mich erst einmal richtig umschauen.Ich würde versuchen zu verstehen, wie die Gepflogenheiten zu der Zeit waren und dann aber auch ganz schnell versuchen einen Weg nach Hause zu finden.
Liebe Grüße <3
Sabine Kupfer
Hallo,
ich würde es erst mal gar nicht glauben und würde dann meine Neugier befriedigen wollen und mich umschauen. Wann hat man sonst schon mal die Möglichkeit sich im 17. Jahrhundert umzuschauen.
LG
SaBine
Tiffi2000
Hallo,
ich wäre zunächst mal sehr überrascht und wahrscheinlich auch überfordert… ich würde dann versuchen, jemanden zu finden, der mir hilft und auch die Gegend etwas erkunden 😉
LG
94 Meli
Heyy,
Och wäre erst natürlich mega geschockt und am Verrückt werden.
Doch mach einer Weile hätte ich vermutlich sehr viel Spaß. Da ich ersten die Sprache lieeebe und mich auch gut unterhalten kann. Und zweitens gefällt mir das Zeitalter relativ gut 🙂
Bisous
Meli
Lila Bücherwelten
Hey,
Danke dir für den schönen Beitrag.
Ich würde es einfach nicht glauben oder begreifen können. Das ist so surreal, dass der Kopf sich mit Sicherheit weigern würde, daran zu glauben. Man würde logische Erklärungen suchen oder es für einen Traum halten.
Vielleicht würde mir mein Geschichts-Studium helfen, da ich wenigstens eine ungefähre Ahnung von den politischen Hintergründen hätte… Na ja. Es wäre aber auch eine unglaublich schöne Chance, die ich für einen kurzen Zeitraum echt gern wahrnehmen würde. Ich meine, wann kann man schon in eine ganz andere Zeit reinschnuppern?
Liebe Grüße
Veronika von den Lila Bücherwelten
Kristin
Hi,
Erstmal würde ich wahrscheinlich Panik bekommen. Wo bin ich? Was ist in der Zeit passiert,welche Krankheiten gab es damals, welche Kriege, Katastrophen? Aber nach einer Weile würde ich mich mega freuen! Ich fand die Zeiten schon immer sehr faszinierend: wie sah es damals aus? Wie waren die Menschen damals und wie verlief das Leben? Wie lebte sich das Leben damals? Allerdings gäbe es eine Wunschbedingung: ich kann selbst entscheiden, wann ich weiter- bzw. Zurückreisen möchte.
LG Kristin
Kaylie
Ich glaube im ersten Moment wäre ich geschockt. Aber das würde sich schnell legen. Ich bin schon lange neugierig auf die Vergangenheit. Ich würde versuchen so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln.
Liebe Grüße Caro
wayland liest
Soweit ich mich erinnere, wurden im 17. Jahrhundert Hexen verbrannt. Und das meist nur, weil sie anders waren oder anders aussahen. Weshalb ich mich wahrscheinlich sofort verstecken würde und mir erst mal Klamotten zulegen würde, die nicht so auffallen würden wie meine Jeans. Aber wenn ich mich einmal angepasst hätte, würde ich auf Erkundungstour gehen und mir so viel wie möglich ansehen.
Liebe Grüße,
Wayland
Lines Bücherwelt
Huhu 🙂
ich denke im ersten Moment wäre ich geschockt und fassungslos. Doch das 17 Jahrhundert erscheint mir unglaublich Interessant, wie sah es damals aus? Was trugen die Leute? Wie war das Leben an sich?
Diese Fragen Interessieren mich natürlich sehr. Ich denke ich würde mich auf eine Abenteuerreise machen und sehen was es alles zu entdecken gibt 🙂
Viele Grüße
Line
Jutta.liest
Hallo,
es wäre erstmal ein großer Schock. Ich hoffe allerdings nicht, dass ich mich am Ende des Jahrhunderts, also ab 1789 wiederfinden würde, denn ich hätte keine Lust, die Revolution am eigenen Leibe zu erfahren.
Ich würde erstmal versuchen, mich zurecht zu finden und mich an meine Geschichtskenntnisse zu erinnern. Und dann hoffen, dass ich nicht allzu sehr auffalle. Am besten wäre es sicherlich, sich irgendwo Kleidung zu "besorgen", denn mit moderner Kleidung würde man einfach auffallen. Naja, mein modernes Französisch ist sicherlich auch auffällig, aber das kann ich ja vielleicht noch kaschieren, wenn ich mich als Fremde oute, hm, vielleicht aber besser doch als Französin aus einem kleinen Dorf weiter weg, denn wie soll ich erklären, dass ich als Deutsche auf einmal auftauche und so weit gereist bin. Und wer weiß, in welchem Jahr ich mich befinde und wie gut das Verhältnis der beiden Länder zueinander in dem Moment gerade ist.
lg, Jutta
Lila
Hallo!
ich würde glauben dass ich mitten in einem Festival gelandet bin : )
Liebe Grüße
Lila
Sandra
Puh…Vermutlich erstmal Panik? Oder ich würde denken ich träume?
Ich hoffe, dass ich mich recht schnell fangen kann und würde mich umschauen. Ich liebe die Sprache und Umgangsformen dieser Zeit und lese daher auch gerne mal Bücher, die in dieser Zeit spielen. Ich wäre gespannt, wie Frankreich aussieht im 17. Jahrhundert.
Liebe Grüße
Sandra
Richanni
Hallo,
danke für deinen sehr interessanten Beitrag.
Das ist echt schwierig. Ich würde erst mal sehen, wo ich einigermaßen sicher unterkommen könnte, um keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Dann würde ich versuchen herauszufinden, ob ich da irgenwie wieder wegkomme oder ich dort bleiben muß. Ich würde versuchen, das beste aus der ganzen Situation zu machen.
Ganz liebe Grüße,
Anni
Tine
Hey,
ich wäre zunächst total überrascht und auch neugierig, aber insgesamt total verzweifelt. Ich hatte nur 2 Jahre französisch und kann fast nur noch je nais se pas (falls das jetzt überhaupt richtig geschrieben wurde :D). Nicht nur die Sprache würde mir zum Verhängnis werden, sondern auch die Sitten und Gebräuche des anderen Landes und Jahrhunderts. Außerdem kann ich mich nicht gut verstellen. Ich wär so aufgeschmissen 😀
lg. #Tine =)
Insi
Huhu!
Klar, ich wäre erst mal mächtig geschockt und wüsste gar nicht so recht was ich tun und wie ich mich verhalten soll.
Immerhin galten in dieser Zeit ganz andere gesellschaftliche Regeln als heute. Da würde ich wohl von einem Fettnäpfchen ins andere treten.
Sicherlich würden mir auch die hygienischen Zustände ziemlich zu schaffen machen und mich belasten.
Allerdings könnte man mich wohl mit einem schicken Ballkleid ein wenig aufmuntern. 😉
Nach dem ersten schrecken würde wohl irgendwann meine Neugier überhand gewinnen und ich würde versuchen möglichst viel über die Epoche zu lernen. 🙂
LG, Insi